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Gold: sicherer Hafen

Gold wieder mehr und mehr ein sicherer Hafen. Das Kalkül der Politiker, dass die Finanzmärkte Spanien wieder günstiger Geld zur Verfügung stellen, wenn das Hauptproblem – der Bankensektor – entschärft ist, ist nicht aufgegangen. Mit Italien könnte bald das nächste hochverschuldete Land in den Fokus der Märkte geraten.

 

von Commerzbank Commoditiy Research

Gold verhält sich wieder mehr und mehr wie ein sicherer Hafen. Erst gab das gelbe Edelmetall gestern im Zuge der anfänglichen Euphorie nach, holte die Verluste im weiteren Handelsverlauf jedoch wieder komplett auf. Heute Morgen zeigt sich Gold im schwachen Marktumfeld bei knapp 1.600 USD je Feinunze relativ stabil.

Das Kalkül der Politiker, dass die Finanzmärkte Spanien wieder günstiger Geld zur Verfügung stellen, wenn das Hauptproblem – der Bankensektor – entschärft ist, ist nicht aufgegangen. Die Renditen 10-jähriger spanischer Staatsanleihen sind gestern sogar wieder gestiegen. An den Märkten regiert zudem offenbar die Angst vor einer Ausbreitung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone.

Mit Italien könnte bald das nächste hochverschuldete Land in den Fokus der Märkte geraten. Und die anstehenden Wahlen in Griechenland am Wochenende tragen ebenfalls nicht zur Beruhigung bei. Die Staatsschuldenkrise sowie die relativ niedrigen Goldpreise haben in den letzten Wochen verstärkt Anleger angelockt. So berichtet der Fondsanbieter ETF Securities die dritte Woche in Folge von Zuflüssen in seine Gold-ETFs. Diese summierten sich in den letzten drei Wochen auf 503 Mio. USD.

Damit könnte der Goldpreis auch von dieser Seite her wieder Unterstützung erhalten, nachdem bereits die spekulativen Finanzanleger zuletzt ihre Wetten auf steigende Preise zum ersten Mal seit fünf Wochen deutlich ausgeweitet hatten.

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