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Journalisten packen aus: Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen

Gezielte Fakenews, Schmutzkampagnen gegen Andersdenkende, serviler Gefälligkeitsjournalismus gegenüber Regierungsparteien: Im österreichischen Blatt "Wochenblick" dokumentieren Journalisten, wie das links-grüne Medienkartell funktioniert. In Deutschland dürfte es nicht anders sein.

 

 

Ist die Medienlandschaft wirklich unabhängig? Oder wird die Berichterstattung auch hierzulande durch die Politik gelenkt? In der neuen „Wochenblick“-Dokumentation (Österreich) kommen ehemalige Mainstream-Journalisten zu Wort, die über die Praxis in der heimischen Medienlandschaft sprechen.

Das erschütternde Fazit des Experten Johannes Schüller, der seine vollständigen akribischen Recherchen in dem Magazin „Journalisten packen aus: Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“ vorstellt: Bei den links-grün dominierten Medien wird so offensichtlich gelogen, dass sich die Balken biegen! Traurigerweise würden jedoch die wenigsten die Tricks und Kniffe der sogenannten Journalisten kennen.

Seine Recherchen haben es in sich: Die Palette der rot-grünen Fake News reicht von der bekannten „Weidel-E-Mail“ bis hin zur angeblichen Propagierung der AfD von Hexenverbrennungen (lief über dpa) um das Klima zu retten.

Der oberösterreichische „Wochenblick“, der bereits in der Vergangenheit durch politisch unkorrekte Berichterstattung auffiel, hat das Standardwerk „Journalisten packen aus: Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“ (hier bestellen!) mutigerweise veröffentlicht.

 

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