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Deutsche Bank: Probleme mit US-Banken-Stresstest

Der am Mittwoch in den USA verkündete Banken-Stresstest hatte sich bereits gestern positiv auf US-Bankaktien ausgewirkt. 28 Großbanken mit Tätigkeit in den USA wurden von der No...

Von Claudio Kummerfeld

Der am Mittwoch in den USA verkündete Banken-Stresstest hatte sich bereits gestern positiv auf US-Bankaktien ausgewirkt. 28 Großbanken mit Tätigkeit in den USA wurden von der Notenbank “Federal Reserve” für unbedenklich erklärt. Hier das Original-Statement:

“The Federal Reserve did not object to the capital plans of Ally Financial, Inc.; American Express Company; The Bank of New York Mellon Corporation; BB&T Corporation; BBVA Compass Bancshares, Inc.; BMO Financial Corp.; Capital One Financial Corporation; Citigroup, Inc.; Citizens Financial Group; Comerica Incorporated; Discover Financial Services; Fifth Third Bancorp; Goldman Sachs Group, Inc.; HSBC North America Holdings, Inc.; Huntington Bancshares, Inc.; JP Morgan Chase & Co.; Keycorp; M&T Bank Corporation; Morgan Stanley; MUFG Americas Holdings Corporation; Northern Trust Corp.; The PNC Financial Services Group, Inc.; Regions Financial Corporation; State Street Corporation; SunTrust Banks, Inc.; U.S. Bancorp; Wells Fargo & Company; and Zions Bancorporation. Goldman Sachs Group, Inc., JP Morgan Chase & Co., and Morgan Stanley met minimum capital requirements on a post-stress basis after submitting adjusted capital actions.”

Citigroup

Die Aktie der Citigroup stieg gestern bereits in Folge der frohen Kunde

 

3 Banken müssen nachsitzen:
Die Bank of America und die US-Tochter der Santander Bank müssen nacharbeiten, wie auch die Deutsche Bank-Tochter. Hierzu die Fed:

“The Federal Reserve did not object to the capital plan of Bank of America Corporation, but is requiring the institution to submit a new capital plan by the end of the third quarter to address certain weaknesses in its capital planning processes. The Federal Reserve objected to the capital plans of Deutsche Bank Trust Corporation and Santander Holdings USA on qualitative concerns. The Federal Reserve did not object to any plans based on quantitative grounds.”

 

Deutsche Bank

 

Die Aktie der Deutschen Bank dürfte sich auch heute wohl weiter quälen, da aus dem Statement direkt nicht ersichtlich ist, was genau das Problem war.

Nachdem der Stresstest im Großen und Ganzen von den Banken “bestanden” wurde, haben viele Banken angekündigt Dividenden zu erhöhen und mit Cash die eigenen Aktien zurückzukaufen. Auch diese Tatsachen werden die Kurse von US-Bankaktien (wohl erstmal mit Ausnahme der Bank of America) weiter antreiben. Das Kasino ist eröffnet!

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