Vor wenigen Tagen vergoss Maria-ElisabethSchaeffler Tränen der Rührung bei einer Mitarbeiter-Demonstration.Gestern stellte sie, geschmückt mit einem Schal in der roten Farbe derArbeiterbewegung, ein Papier mit der IG Metall vor.
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Der Bond-Crash kommt so oder so.Nur wenn es gelingt, alle weltweiten Schulden um 20 % zu reduzieren, kann das System noch gerettet werden.
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Dramatischer Wirtschaftsabschwung in vielen Ländern+++Schlüsselindustrien brechen ein+++Staatsbankrotte möglich+++Hohe Kreditausfälle in Osteuropa zu befürchten+++ Dow Jones vor Absturz?+++ Goldaktien weiter gefragt
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Royal Bank of Scotland wird aufgespalten. 200 Mrd Pfund machen´s möglich! Insgesamt pumpt Großbritannien 500 Milliarden Pfund ins Bankensystem.
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DieMaßnahmen, um den Meltdown der internationalen Finanzwelt zu verhindern,nehmen surreale Formen an: Peer Steinbrück spricht von "Bailout der Nationen". Deutschland und Frankfreich könnten gezwungen sein, die gesamte Südschiene zu retten.
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Deutsche Bank erwartet katastrophalen Wirtschaftseinbruch für Deutschland in 2009: Minus 5% sicher, -10% möglich. Auch weltweit keine Hoffnung in Sicht. Globales Konjunkturprogramm gefordert. Politiker reden Lage "schön".
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Lassen die USA Auslandsfirmen gegen die Wand fahren, um Überleben der eigenen maroden Industrie zu verlängern? Gehen deshalb diese Woche bei Opel die Lichter aus? Das letzte Foul, made in USA: Eigene Firmen retten, indem man ausländische Tochterfirmen in die Insolvenz drängt.
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Euro-System zum Bersten gespannt. Regierungen ohne Handlungsspielraum. Politiker mit Durchhalteparolen. Doch die Tage der Gemeinschaftswährung könnten gezählt sein. Analyse: Der Euro war ein Fehler - doch wir kommen jetzt nicht raus.
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Bundesverbraucherministerin:"Gut gewappnet sein für den Fall der Fälle". Vorrat sollte für mindestens 14 Tage reichen. "AktionEichhörnchen: Denke dran, schaffe Vorrat ran"
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Ökonomen lehnen Staatseingriffe ab. "Mit dem hilflosen Versuch, Banken und andere Unternehmen in großemStil zu verstaatlichen, gerät der Staat selbst in eine gefährlicheSchieflage"
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 gegenüber September 2025 saison- und kalenderbereinigt [ ... ]
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt [ ... ]
Rund 6,3 Millionen Jobs zählten im April 2025 zum Niedriglohnsektor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, lag der Anteil der niedrigentlohnten Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen [ ... ]
Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Lars Castellucci (SPD), hat Kritik an der schleppenden Aufnahme von Afghanen geäußert, die eine Aufnahmezusage für Deutschland haben.
Zwar [ ... ]
Wer beim Nikolaus auf Bio-Produkte setzt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe [ ... ]
Vor der Abstimmung über einen neuen Wehrdienst an diesem Freitag im Bundestag hat die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, scharfe Kritik an Überlegungen zu einem Pflichtdienst geäußert.
Der [ ... ]
Der frühere Kanzleramts- und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat mit Blick auf die Abstimmung zum Rentenpaket im Bundestag am Freitag ein "ungutes Gefühl". Das sagte er der "Frankfurter [ ... ]